Beinahe 700 Teilnehmer hatten sich bereits angemeldet. Ihnen wird der Betrag zurückerstattet oder sie übertragen ihre Anmeldung aufs nächste CREA! Meeting. Wer kann, ist zudem eingeladen den Teilnehmerbeitrag zu spenden, um die angefallenen Unkosten zu decken.
Josias Burgherr, Leiter des Festivals, sagt über die Absage: «Es tut uns leid, dass wir den Event dieses Jahr nicht anbieten können. Wir beten, dass Gott Wege findet, die Teenies und Jugendlichen dennoch zu berühren und zu bewegen. Gott kennt Wege, dies zu tun.»
Das CREA!-Team wird in dieser Zeit nicht untätig bleiben. Einerseits sind Ideen im Raum, wie man die nun leeren CREA!-Tage mit kreativen Elementen auf Social Media etwas füllen könnte. Andererseits wird die einjährige Pause genutzt, um den Event weiter zu entwickeln. 2021 will man gestärkt auf die Event-Bühne zurückkehren.
Das CREA! Meeting wird organisiert von Chrischona Schweiz, der FEG Schweiz und der VFMG.